Ort: Zug, Schweiz
Auftragsart: Wettbewerb, selektiv, 2018, 4. Rang
Auftraggeberin: Stadt Zug
In Zusammenarbeit mit: Eckhaus AG (Raumplanung) & IBV Hüsler (Verkehrsplanug)
'Mit ihrem Beitrag gehen die Verfassenden weit über den üblichen Rahmen der Aufgabenstellung hinaus. Sie beschäftigen sich insbesondere mit dem Wandel der Mobilität im Licht gesellschaftlicher Trends und die daraus folgenden Verhaltensveränderungen der Stadtraumnutzenden. Daraus ergibt sich für den öffentlichen Raum eine deutlich veränderte Programmierung. In Verbindung mit vorgeschlagenen Netzergänzungen und einer stärkeren Hierarchisierung der Strassenräume mit dem Ziel einer sogenannten „harmonischen“ Beruhigung des motorisierten Individualverkehrs, wird ein detailliertes durchdachtes Gesamtsystem anschaulich präsentiert. (…) Insgesamt ist der Beitrag sehr bemerkenswert, formuliert er doch Entwicklungsprozesse, die für die künftige Stadtentwicklung Massgabe sein werden’ (Auszug aus dem Jurybericht).